
Mit dem neuen Flaggschiff EX90 bietet Volvo ein luxuriöses und vor allem für Langstrecken hochbequemes Elektro-SUV der Premiumklasse. Mit seinem Twin Motor und Allradantrieb arbeiten insgesamt von 408 PS, die ein Drehmoment von 770 Nm auf die Straße bringen. Damit und vor allem durch seine 2,2 Tonnen Anhängelast reiht es sich in die derzeit noch eher kleine Gruppe von Zugfahrzeugen ein, die auch schwerere Pferdeanhänger ziehen dürfen. Als maximale Reichweite werden gemäß WLTP bis zu 599 Kilometer angegeben. In der Ultra-Ausführung hat der Luxus allerdings mit 102.300 Euro auch eine recht hohen Preis.

Auf den ersten Blick sieht er gar nicht so voluminös oder gar massig aus, im Gegenteil: Trotz der mehr als 5 Meter Länge, mit Außenspiegeln 2,11 m Breite und 1,74 m Höhe präseniert sich der Volvo EX90 mit seiner geraden, fast stromlinienförmigen Linienführung im eleganten, aerodynamisch optimierten Design. Die abgerundete Frontpartie, ein geschlossener Kühlergrill mit automatischen Luftklappen und zahlreiche Details wie die eingelassenen Türgriffe und die bündig abschließenden Fensterscheiben sorgen nicht nur für eine zukunftsweisende Optik, sondern – noch viel wichtiger – auch für gute aerodynamische Eigenschaften.
Platz für 7 Passagiere, Späneballen, Futtersäcke und Westernsättel
Die wahre Größe zeigt sich im Innenraum. Da ist auch für sehr große Personen reichlich Luft nach oben – ein Eindruck, der auch durch das serienmäßige Panoramadach noch verstärkt wird.
Auch „Hinterbänkler“ können sich nicht beklagen, die Sitze sind separat in der Länge verstellbar. Selbst auf der dritten Sitzreihe finden zwei kleinere Personen noch bequem Platz. Das Umklappen und wieder Aufstellen der letzten Sitzreihe funktioniert perfekt mit nur einem Knopfdruck vom Kofferraum aus. Die mittlere Sitzreihe ist manuell mit Hebeln umzulegen.
- Alle Sitzreihen aufgestellt
- Maximaler Laderaum
- Rücksitze umgelegt
- Platz im doppelten Boden
Wer die letzte Reihe nicht benötigt, kann bequem Späneballen oder Futtersäcke transportieren oder auch reichlich Gepäck für die wirklich große Pferdereise einpacken. Alle Rückbänke ungeklappt, lässt es sich auf zwei Meter Länge in einem gemütlichen Schlafsack womöglich gut übernachten. Minimal fasst der Laderaum 324 Liter, maximal sind es mehr als 2000. Und wem das alles nicht reicht, der kann auch im „Frunk“ (front trunk), einem Laderaum unter der Fronthaube, noch Kleinigkeiten unterbringen.
Dann mal los…
Das Fahrzeug öffnet sich mit einem tastenlosen Schlüssel, sobald man sich nähert. Während der Fahrt sollte er in der Ladeschale liegen. Alternativ lässt sich die Tür auch mit einer Schlüsselkarte öffnen.
Einen Startknopf gibt es nicht, denn der schlaue Schwede erkennt am Sitz, dass da jemand ist, der wahrscheinlich fahren will und meldet im mit dem Lenkad verbundenen Fahrerinformatiosdisplay, dass man nun R oder D zum Fahren aktivieren muss.
Letzeres ist im Übrigen eine sehr intelligente Lösung: Mit der Positionierung des Lenkrades bewegt sich auch das Info-Display mit, so dass es immer im Fahrerblick ist. Und wem das noch nicht reicht, der findet im Head-up-Display alle erforderlichen Informationen direkt in der Frontscheibe.
Die Sitze (sogar mit sereinmäßiger Massagefunktion) lassen sich wie gewohnt elektrisch direkt an der Außenseite einstellen, die Oberschenkelverlängerung wird manuell nach vorne gezogen.
Nichts geht ohne Center Display
Nächster Schritt: Spiegel einstellen. Wo? Kein bekannter Regler an der Fahrertür? Gebrauchsanweisung im Handschuhfach? Wo lässt es sich öffnen? Kein Knopf, Hebel oder ähnliches zu finden. Wir haben es eilig und wollen los. Also stellen wir die Spiegel wie beim VW Golf aus den 80er Jahren außen mit der Hand ein. Geht ja auch.
Nach tieferer Recherche stellt sich dann heraus, dass nahezu alle Funktionen über das allmächtige 8-Zoll Zentimter (20,3 cm Bildschirmdiagonale) messende „Center Display“ als Dreh- und Angelpunkt des Android-basierten Infotainments mit Google Services einzustelllen sind. Dazu gehören die Display-Ansichten, Online-Funktionen, Telefon, Klang und Medien, Fahrzeug-Apps, Software und Sprachsteuerung. So finden sich dort nach einigem Suchen und Klicks durch die Ebenen endlich auch die Spiegeleinstellung, das Öffnen des Handschuhfachs oder des Kofferraumes.
Die oberen zwei Drittel zeigen in der Grundeinstellung die wohlbekannte Googe Maps Ansicht. Das ist zwar beeindruckend und wahlweise in 2- oder 3-D-Optik verfügbar, aber wir hätten uns standardmäßig mehr Direktzugriffe auf im Alltag wichtige Funtionen gewünscht. Und auch noch ein paar Knöpfe und Regler zum Anfassen.
Bedienungsanleitung nur digital
Alle Informationen darüber finden sich in der 485(!) Seiten umfassenden Bedienungsanleitung. Unpraktischerweise gibt es diese nicht mehr wie in früheren Zeiten als Broschüre, sondern nur noch digital auf dem Infotainment-Touchscreen. Das ist vor allem dann umständlich, wenn man eine Funktion ausprobieren möchte, dafür dann aber aus dem Modus Bedienungsanleitung zum Beispiel zur Navigation wechseln muss und, zum weiteren Nachlesen, wieder zurück. Bei einem Fahrzeug jenseits der 100.000 Euro sollte eigentlich noch eine traditionelle Anleitung drin sein, Umweltgedanke und Nachhaltigkeit hin oder her. Eine einfachere Lösung gibt es aber: Das PDF im Internet. Am besten per Tablet zu benutzen…
Hat man sich nach einiger Zeit mit dem System angefreundet, geht die Bedienung dann ganz gut (im wahrsten Sinne des Wortes) von der Hand. Die Sprachassistentin hört auf den Zuruf „Hey Google“. Sie ist zwar gelegentlich ein wenig schwer von Begriff, aber auch damit lässt sich leben – oder besser – fahren.
Ran an den Pferdeanhänger
Neben der Anhängelast von 2,2 Tonnen ist für den Einsatz als Pferdeanhänger-Zugfahrzeug vor allem bei häufigem Gebrauch der Komfort rund um das Ankuppeln ein wichtiger Faktor. Hier gibt es für den EX90 nur höchstes Lob zu vergeben: Wie bei Premiummodellen heute Standard, gleitet die Anhängerkupplung auf Knopfdruck an der Kofferraumklappe automatisch aus der Halterung. Klack, sitzt.
Das Heranfahren an die Pferdeanhängerdeichsel ist dank der hervorragenden Rückfahrkamera genial einfach. Drei Führungslinien weisen den Weg, die mittlere zeigt direkt auf das Kupplungsmaul. Besonders hilfreich ist die Entfernungsangabe in Zentimeter bei der Rückfahrt an das Objekt. Pferdeanhänger heruntergekurbelt, eingehakt, fertig. Die Steckdose für die Stromversorgung des Anhängers liegt praktisch auf der linken Seite des Kupplungshalses, der Stecker lässt sich kinderleicht eindrehen. Wer möchte, kann das Bremsseil auch an der dafür vorgesehenen und in manchen Ländern sogar vorgeschriebenen Öse einhaken. Stützrad hoch und los kann es gehen.
Souveränes Zugfahrzeug
Wie aus früheren Volvo-Testfahrten zu erwarten, zeigt auch der vollelektrische EX90 untadeliges und souveränes Zugverhalten: Wäre da nicht der Ifor Williams im Rückspiegel zu sehen, bliebe die Last von immerhin 2,1 Tonnen Gewicht schlicht unbemerkt. Dank adaptivem Luftfederfahrwerk gleitet das schwere SUV sanft über alle Unebenheiten hinweg. Sind tiefere Böden, zum Beispiel bei Toreinfahrten zu Turnierparkplätzen, zu durchfahren, unterstützt die Offroad-Funktion. Mit einem Drehmoment von 770 Nm gibt es auch dort ein sicheres Durchkommen, wo andere den freundlichen Bauern um einen Trecker-Abschleppservice bitten müssen. Der Offroad-Modus ist bis zu 40 km/h verfügbar und wird bei höheren Fahrgeschwindigkeiten automatisch deaktiviert.
Mit dem hohen Fahrzeugleergewicht dürfen wir auf der Autobahn und Kraftfahrstraßen auch 100 km/h schnell fahren (https://www.mit-pferden-reisen.de/wann-darf-man-100-km-h-fahren-tempo-100-regelung-fuer-gespanne/). Der mit knapp 2,8 Tonnen schwere Volvo liegt auch bei Tempo 100 bombenfest auf der Straße, das Überholen trödeliger Sonntagsfahrer oder Traktoren ist problemlos möglich. Selbst durch im hohen Norden teilweise frische Böen lässt sich das Gespann nicht aus der Spur bringen und ermöglicht auf diese Weise eine beruhigend sichere Fahrt.
Reichweite mit Pferdeanhänger
Eine spannende Frage blieb allerdings wie bei allen E-Fahrzeugen: Wie weit kommen wir mit einer 100-Prozent-Ladung der Batterie? Beim Start wies sie eine Reichweite von 420 Kilometern aus. Während der Fahrt erhält man im Infodisplay den kilometergenaue Stand, das Center-Display zeigt den aktuellen und durchschnittllichen Verbrauch. Der ist – allerdings bei Batterie-unfreundlichen 10 Grad Außentemperatur – mit Pferdeanhänger doch recht hoch: 35 bis 40 kW pro 100 Kilometer je nach Streckenverlauf und Fahrweise. Die Reichweite sinkt dementsprechend ziemlich schnell. Bei höheren Temperaturen dürfte die Bilanz etwas günstiger ausfallen.
Laden auf der langen Tour: Hamburg-München und zurück
Auf einer langen Reise – in unserem Fall immerhin 850 Kilometer – sind Ladestopps unvermeidlich. Zuhause und für allen Fahrten im Umkreis konnte die Batterie sehr komfortabel an der in der Garage befindlichen Wallbox geladen werden. Für die 111 kW benötigt man mit 11 kW pro Stunde gut zehn Stunden.
Die Google Maps App zeigt nach Eingabe des Ziels nicht nur wie üblich die Strecke und Entfernung, sondern auch die Batteriekapazität und die Reichweite zum Reiseziel. Für unsere lange Fahrt reichte der Strom natürlich nicht. Daher wurden verfügbare Ladepunkte mit möglichst kurzen Standzeiten auf der Strecke angezeigt. Je nach eigenen Ladekarten kann man auch nach Anbietern selektieren.
Für die Testwagen hatten war keine für eine größere Auswahl von Ladeanbietern nutzbaren Ladekarten, die meistens Aboverträge für günstiges Laden an den sog. HPC-Ladesäulen ermöglichen. Aber es gibt eine preiswerte Alternative, die auch von Usern genutzt wird, welche die Heimatregion zum Beispiel für eine Urlaubsreise nur kurz verlassen: Der Anbieter Ionity bietet eine recht preiswerte Möglichkeit, mit einem 12-Euro-Abo für vier Wochen an dessen Ladesäulen Strom für 39 ct./kW zu saugen. Das lohnt sich in jedem Fall, praktischerweise liegen die Ladeparks meistens schnell erreichbar nahe den Autobahnen. Bis auf sehr wenige Ausnahmen waren auch alle Säulen intakt.
Über die Ionity App lässt sich auch die Route mit allen Ladestops sehr gut planen, so dass wir auf der Hinfahrt mit drei Stopps, auf der Rückfahrt mit nur zwei Stopps auskamen. Der EX90 saugt mit maximal 250 kW/h. Von rund 15 Prozent Batteriestand bis auf 80 Prozent dauerte es rund 15 bis 20 Minuten, je nach Ladeleistung der Säule.
Um die Reichweite zu erhöhen, bietet der EX90 im „Range Assistant“ einen „Range Optimizer“. In dieser Einstellung werden Klimafunktionen und Leistung zugunsten eines niedrigeren Energieverbrauchs gesenkt. Ärgerlich ist, dass diese Funktion bei jedem Fahrtbeginn neu aktiviert werden muss. Nennenswerte Einsarungen haben wir zudem nicht festgestellt.
Hilfswillige Assistenten
Herrlich entspannt werden alle, aber vor allem lange Fahrten, durch das umfangreiche Fahrassistenzsystem. Heute schon fast eine Selbstverständlichkeit ist der Tempomat mit adaptiver Geschwindigkeitsregelung. Enttäuschend war allerdings, dass der EX90 zwar eine Verkehrszeichenerkennung hat, der Tempomat aber nicht auf die Geschwindigkeitsgebote reagiert. Das sollte beim Flaggschiff der Marke eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Auch an die im Google Maps eingegebene Routenführung passt sich die Geschwindigkeitsregelung nicht an – man muss also vor Kreisverkehren oder Ausfahrten von der Autobahn noch selbst bremsen. Da sind Wettbewerber dieser Preisklasse schon etwas weiter im teilautonomen Fahren.
Weitere Hilfswillige sind ein sehr strenger Spurhalter und die High Definition Pixel-LED-Scheinwerfer mit dynamischer Fernlichtregulierung, welche die Fahrbahn und deren Randbereiche maximal ausleuchten, während der vorausfahrende oder entgegenkommende Verkehr nicht geblendet wird. Dies ist für alle, die im Dunklen nicht mehr so perfekt sehen, eine wirklich grandiose Erleichterung.
Die im Zusammenhang mit dem Andocken an den Pferdeanhänger erwähnte Kamera mit Zentimeter-genauen Angaben erweist sich auch bei vielen anderen Gelegenheiten als hervorragend: Sei es zum Einfahren in eine enge Garage, in recht schmalen und kurvigen Auffahrten in ein Parkhaus oder zum simplen Rückwärtsheranfahren in Parklücken am Straßenrand.
Auch mal Gas geben…
Nun sind wir zwar Pferdesportler, aber die überwiegende Zeit wohl eher ohne Pferdeanhänger – gewissermaßen solo – unterwegs. Manchmal darf es aber auch etwas dynamischer werden: Dann zeigt sich das E-Fahrzeug von seiner sportlichen Seite.
Auf Landstraßen spurt er ohne SUV-typisches Wanken durch die Kurven. Das Lenkverhalten ist sehr direkt und der Spurhalteassistent extrem streng. Im Grunde könnte man selbst das große SUV jetzt komplett selbstständig fahren lassen, ohne das Lenkrad anzufassen. Sehr angenehm ist nach kurzer Eingewöhnung das sog „One Pedal Drive“: Sobald man den Fuß vom Fahrpedal nimmt, bremst das Fahrzeug zum Beispiel beim Heranfahren an eine Ampel bis zum Stillstand ab und regeneriert dabei Energie.
Auf der Autobahn reagiert er flink auf den Druck aufs Pedal, die maximale Beschleunigung liegt bei 5,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Straßenlage war immer beruhigend satt. Auf Autobahnen können wir die 408 Pferdchen bis 180 km/h laufen lassen, auf diese Geschwindigkeit ist der EX90 (wie alle Volvo-Modelle) abgeriegelt. Reicht ja aber auch. Als optimale Reisegeschwindigkeit hat sich ohnehin der Korridor zwischen 130 und 150 km/h empfunden.
Auf der Langstrecke von Hamburg nach München und zurück lag der Verbrauch am Ende bei rund 25 kW/100 km. Im Normalbetrieb pendelte er sich je nach Fahrweise auf 22 bis 24 kW/100 km ein.
Fazit
Der Volvo EX90 Twin Motor AWD Ultra ist ein sehr bequemes und vor allem geräumiges Premium-SUV, das sich vor allem durch die Anhängelast von 2,2 Tonnen auch für schwerere Pferdeanhänger sehr gut eignet. Perfekte Straßenlage, Luftfederfahrwerk und die Offroad-Fähigkeiten tun ihr Übriges, um Pferdesportler und ihre Vierbeiner sicher ans Ziel zu bringen. Der Stromverbrauch war im Test mit Anhang bei den aktuell kühlen Temperaturen allerdings recht hoch. Für die Bedienung der Basisfunktionen hätten wir uns ein paar praktische Knöpfe und Regler gewünscht, auch bei der Fahrassistenz ist in der automatisierten Geschwindigkeitsregelung noch Luft nach oben. Für die Serienausstattung sind 102.300 Euro fällig, die vollelektrische Anhängerkupllung kostet 1.190 Euro.
Technische Daten Volvo EX90 Twin Motor AWD Ultra
| Länge (mm) | 5.037 |
| Breite (mm) | 1.958 |
| Breite mit Außenspiegeln (mm) | 2.113 |
| Höhe (mm) | 1.774 |
| Bodenfreiheit (mm) mit Luftfahrwerk | 210 - 250 |
| Wendekreis (m) | 12,2 |
| Gepäckraumvolumen (Liter) | 324 (mit 3. Sitzreihe) 669 (mit 2. Sitzreihe) 2.135 (umgelegte Sitze) |
| Laderraumvolumen Front (Liter) | 49 |
| Zul. Gesamtgewicht (kg) | 3.390 |
| Leergewicht (kg) | 2.779 |
| Zuladung | 611 |
| Anhängelast (kg) | 2200 |
| Stützlast (kg) | 100 |
| Motoren Heck und Front | Permanentmagnet-Synchronmotor |
| Maximale Leistung (kW/PS) | 300 / 408 |
| Max. System-Drehmoment | 770 |
| Beschleunigung 0 - 100 km/h | 5,5 sek |
| Höchstgeschwindigkeit km/h | 180 |
| Batterie | Lithium-Ionen |
| Batterie Speicherkapazität | 111 kWh |
| Batterie nutzbare Speicherkapazität | 107 kWh |
| Stromverbrauch (gewichtet, kombiniert) kW/h | 19,3 -22,8 |
| Max. Ladeleistung | 350 kWh |
| Batterieaufladezeit DC (10-80%) in Minuten 250 kW/200 kW/ 150 kW/ 50 kW | 30/ 32 / 35 / 92 |
| Maximale Reichweite kombiniert km (WLTP) | 521 - 622 |
| Maximale Reichweite innerorts km (WLTP) | 646 - 778 |
| CO2-Klasse | A |
| Versicherungsklassen Haftpflicht - Teilkasko - Vollkasko | HP 22 / TK 24 / VK 28 |
| Neupreis Euro (Serie) | 102.300 |
| Neupreis Euro Testwagenausstattung | 113.410 |
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