Der kompakte Elektro-Crossover Volvo C40 Recharge Pure Electric ist einer von derzeit nur vier Stromern, die mit einer Anhängelast von 1.800 kg zumindest leichtere Pferdeanhänger mit zwei Vierbeinern an den Haken nehmen dürfen. Mit seinem hohen Eigengewicht, leistungsstarkem Elektroantrieb von 300 kW (408 PS) und Allradantrieb bietet er ein exzellentes Fahrverhalten. Ohne Anhänger lag der Verbrauch bei rund 21 kW bei einer Reichweite von 440 Kilometern, mit Anhänger stieg er auf 30 kW. Der Serienpreis mit All-Inclusive-Paket liegt bei 61.720 Euro.
Nach vier Plugin-Hybrid-Modellen war der Volvo C40 Recharge Pure Electric nun der erste reine Stromer, der sich im Pferdeanhänger-Zugfahrzeugtest bewähren sollte. Und diese Premiere ist – so viel sei vorweggenommen – perfekt gelungen.
Sportlich-schickes Design
Da stand er nun, sportlich-schick im strahlenden Fjord Blue Metallic, das laut Hersteller von den Buchten an der skandinavischen Westküste inspiriert ist. Auch die Türinnengestaltung, die Teppiche im Fußraum und die Seiten der Mittelkonsole sind in dieser Farbe gehalten – endlich mal was Neues gegenüber dem sonst üblichen dunklen Einerlei. Auf Wunsch gibt es aber natürlich auch andere Farben.
Allen Recharge-Modellen gemeinsam ist das Fahrzeugdach in der Kontrastfarbe Black Stone, das perfekt mit dem in Hochglanzschwarz gehaltenen Designelementen wie Außenspiegel, Zierleisten, Dachreling und Unterfahrschutz harmoniert. Dennoch wirkt die Statur wie aus einem Stück geformt und bringt damit die auf das Wesentliche reduzierte Einfachheit des modernen Volvo-Designs zum Ausdruck.
Crossover mit SUV-Points
Trotz seines sportlich-stromlinienförmigen Exterieurs finden wir die gewohnten Vorteile eines SUV wie die angenehm hohe Sitzposition sowie ein geräumiges und durch viele Ablagen praktisches Interieur. Der Radstand von 2.702 mm sorgt dafür, dass auch der 1,87 m große Mitfahrer hinten nicht den Kopf einziehen muss oder sich die Knie stößt. Die bequemen und elektrisch verstellbaren Vordersitze sowie die Rückbank scheinen oberflächlich betrachtet aus Leder – sind es aber nicht. Im Testmodell saßen wir auf der optionalen „Connect-Polsterung“ aus teilweise recyceltem Mikrofaser-Textil. Sie heizte sich auch bei heißen Temperaturen nicht auf.
Etwas eingeschränkt sind die Sichtverhältnisse nach hinten, weil die B-Säule sehr prominent und die schräge Heckscheibe recht klein ist. Also einfach mehr in die Außenspiegel sehen… Beim Parken hilft zudem die 360-Grad-Kamera.
Fokus Nachhaltigkeit
Auch für die weitere Innengestaltung hat sich Volvo etwas Besonderes einfallen lassen: Entlang der Instrumententafel fällt die Dekoreinlage „Topography“ auf, die entlang der Instrumententafel und in den vorderen Türverkleidungen angebracht ist. Ihre dreidimensionale Struktur ist von topographischen Karten des schwedischen Abisko-Nationalparks inspiriert. Passend zum Nationalpark zieht sich das Thema Nachhaltigkeit durch das gesamte Fahrzeug. Die „Topography“-Dekore bestehen teilweise aus recyceltem Kunststoff, die Teppiche werden zu 100 Prozent aus recycelten PET-Plastikflaschen hergestellt. Auch der Dachhimmel besteht zu einem großen Teil aus wiederverwendetem Material.
Lasst Sonne herein!
Besondere Erwähnung verdient das feststehende Panorama-Glasdach, das von den Vordersitzen bis zum Heck reicht und für einen lichtdurchflutenden Raum sorgt. Unsere Bedenken vor blendender Sonne (es war während der gesamten Testzeit sehr heiß) waren dank des dunkel getönten Hightech-Verbundglases unbegründet: Laut Hersteller blockiert es 80 Prozent der Sonneneinstrahlung, wodurch auch die Belastung der Klimaanlage verringert und deren Auswirkung auf die Reichweite reduziert wird.
Für Pferdesportler wichtig: Der Laderaum
Der Laderaum fasst bei normal gestellten Rücksitzen 413 Liter. Das ist nicht üppig, reicht aber für normales Reisegepäck aus. Aufgrund der abfallenden Dachlinie ergeben sich bei umgelegten Rücksitzen maximal 1.205 Liter auf fast ebener Fläche. Als sehr praktisch empfanden wir den rechteckig geschnittenen Raum ohne die üblichen Wölbungen der Radkästen und den doppelten Boden mit geräumigem Staufach. Letzteres eignet sich für das nach außen unsichtbare Verstauen einer Handtasche ebenso wie für Dinge, die nicht täglich im Gebrauch sind.
Ältere Semester werden sich noch an den Kofferraum unter der Motorhaube alter VW-Modelle erinnern. Auch beim Volvo C40 Recharge findet sich so ein Staufach, wo üblicherweise der Verbrennungsmotor sitzt. Es bietet immerhin 31 Liter Volumen. Dort fanden wir nach einigem Suchen an den sonst üblichen Stellen auch das Ladekabel in einer stabilen Tasche. Wer überwiegend zuhause lädt, kann dieses Fach anderweitig nutzen.
Auf ins elektrisierende Abenteuer
Verwirrung kommt auf, weil es keinen Startknopf gibt. Dankenswerterweise hilft aber der Hinweis im Info-Display, zum Starten das Bremspedal zu betätigen und den Schalthebel in Position D oder R zu schieben. „Convenient Entry & Start“ nennt sich das.
„Convenient“ und fast selbsterklärend ist auch das Infotainment mit seinen vielfältigen Funktionen und der Bedienungsanleitung, denn die Papierform ist auf eine Kurzanleitung beschränkt. Das ist schade, weil manches eben doch schneller in einem Buch nachgelesen und geblättert werden kann als auf dem Bildschirm.
Automatik mit x Gängen war gestern: Das Elektrofahrzeug hat ein einstufiges sog. Shift-by-Wire Getriebe, das nur drei Betriebsmodi vorsieht: Vorwärts, Rückwärts und Neutral.
Und schon rollen wir los, gefühlt elektrisch leise, aber dennoch aus Sicherheitsgründen für die fußläufigen, radelnden oder am Straßenrand reitenden Verkehrsteilnehmer bis etwa 20 km/h mit künstlichen Fahrgeräuschen. Sie werden von einem hinter den Rädern platzierten Lautsprecher erzeugt. AVAS nennt sich das Sicherheitssystem, was für Acoustic Vehicle Alerting System steht. Dieses Feature ist aber nur eines der umfassenden Sicherheitsausstattung, die in der Beschreibung zwölf (!) Seiten umfasst und worauf Volvo zu Recht stolz ist.
Wer unsere Pferdeanhänger-Testwagenberichte auf diesem Portal kennt, weiß: Wir sind bekennende Fans aller nur möglichen Fahrassistenten, die uns auch hier im aktuellen Volvo C40 Recharge jede Fahrt vor allem im Anhängerbetrieb nicht nur extrem komfortabel gestalten. Sie bringen auch ein Höchstmaß an Sicherheit mit sich. Dazu gehören Kamera-, Radar- und Ultraschall-gestützte Fahrassistenten vom Abstandstempomat, der auch die Geschwindigkeitsgebote beachtet, über den zeitweite recht strengen Spurhalter bis hin zu in nahezu jeder Situation aktiven Notbremsassistenten. Ein Cloud-basiertes Informationssystem soll sogar vor Glatteis und anderen Gefahrenstellen warnen.
Pferdeanhänger schnell angekuppelt
Jede Testfahrt mit Pferdeanhänger beginnt mit dem Ankuppeln, das hier dank des 360-Grad-Kamerabildes, die selbstredend auch die Sicht nach hinten auf dem 9 Zoll großen Touchscreen anzeigt. Sie ermöglicht zudem einen speziellen Fokus auf die zuvor elektrisch abgeklappte Anhängerkupplung und damit das Millimeter-genau Heranfahren an den Pferdeanhänger. Das Ankuppeln selbst ist ebenfalls in Sekundenschnelle erledigt, weil die Steckdose praktisch zugänglich links am Kupplungshals liegt und der Anhängerstecker leicht eingedreht werden kann. Auch verfügt die Kupplung über eine Öse für die in einigen europäischen Ländern vorgeschriebene Befestigung des Bremsseiles.
Beeindruckende Dynamik auf allen Wegen
Das Pferd eingeladen, ging es los. Und zwar flott. Die von den beiden Elektromotoren (an jeder Achse einer) gemeinsame Leistung von beeindruckenden 300 kW (408 PS) ließen vom ersten Meter an keinen Zweifel daran, dass der Volvo C40 seine Last mühelos vom Fleck ziehen würde. Im Klartext: Hätte man nicht aus Gewohnheit regelmäßig in den Rückspiegel gesehen, wäre der Anhang sofort vergessen gewesen. Beeindruckend war beim Überholen die Beschleunigung, die das Drehmoment von 660 Nm entfaltete.
Da das Crossover-Modell auch über einen Allradantrieb mit elektrischer Differenzialsperre verfügt, sollte auch die Fahrt auf rutschigeren Böden kein Problem, sein. Wegen der Trockenheit im Testzeitraum konnten wir das aber nicht ausprobieren.
100 km/h-Erlaubnis für 2,4 Tonner
Durch das hohe Leergewicht von 2.185 kg und den tiefen Schwerpunkt, der durch die zentral zwischen den Achsen platzierte Lithium-Ionen-Batterie entsteht, überzeugte das Fahrzeug auch mit Anhänger durch optimale Fahrstabilität.
Noch ein Vorteil ergibt sich durch das Leergewicht: Das Fahrzeug darf mit Pferdeanhängern bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 2,4 Tonnen die 100 km/h-Erlaubnis nutzen, hat der Anhänger eine Antischlingerkupplung, sind es sogar 2.622 kg.
Alltagstaugliche Reichweite mit Pferdeanhänger
Bleibt noch die Frage nach kW-Verbrauch und Reichweite und damit der Alltagstauglichkeit mit Pferdeanhänger: Auf der Testfahrt schwankte die kW-Anzeige je nach Fahrsituation im Durchschnitt zwischen 25 und 35 kW. Zu betonen ist hier allerdings, dass wir – dem kostbaren Anhang entsprechend – sehr moderat fuhren.
Damit errechnete sich gegenüber der Solofahrt mit etwa 20 kW ein Mehrverbrauch von rund 10 bis 15 kW. Ähnlich wie bei einem Diesel-Verbrenner steigt der Verbrauch also um rund 50 Prozent. Dementsprechend sinkt die theoretische Reichweite von „solo“ 440 Kilometer auf maximal 300 km.
Für die überwiegende Anzahl der Fahrten mit Anhängern etwa zu ländlichen Turnieren, ins näher gelegene Gelände oder auch zu einem Kurzurlaub im Reiterhotel wird die Reichweite also keine Probleme machen.
Soll es doch weiter gehen, ist man auf öffentliche Ladesäulen angewiesen. Da das Heranfahren an Ladesäulen mit einem Gespann in den meisten Fällen nicht möglich ist und es nur wenige sog. „Durchfahrladestationen“ gibt, schränkt sich der Langstreckengebrauch mit Pferdeanhänger dann doch ein, weil der Anhänger mit Pferden aus Stabilitätsgründen nicht einfach abgekuppelt werden kann.
Solofahrten: Wie aus der Startmaschine
Trotz unseres Fokus auf Pferdeanhängerfahrten muss doch der Fahrspaß „solo“ unbedingt erwähnt werden – schließlich sind wir selbst als Hardcore-Reiter überwiegend ohne Anhänger im Schlepp unterwegs.
Und jetzt geht es erst richtig los: Beim Sprint drückt es uns beeindruckend ins weiche Polster, denn es geht in höchst sportlichen 4,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das schafft nicht einmal der Porsche Cayenne Hybrid, der braucht immerhin 5 Sekunden. Bei rund 70 km/h erreichen die E-Aggregate ihre maximale Leistung; besonders eindrucksvoll erfolgt daher die Beschleunigung zwischen 80 und 140 km/h. Aber auch noch im Geschwindigkeitsbereich ab 150 km/h, wenn es bei den meisten Verbrennern etwas zäh wird mit dem Antritt, genügt ein kleiner Impuls aufs Gas – oder sollte man lieber Elektropedal sagen – und schon folgt der Schub nach vorn. Es ist vielleicht ganz gut, dass Volvo auch hier seine Sicherheitsstrategie verfolgt und das Fahrzeug bei 180 km/h abgeriegelt hat.
Wie bei allen anderen Fahrzeugen auch kostet der Spaß aber natürlich Energie, wie die Reichweitenanzeige verdeutlicht.
Energiesparendes Ein-Pedal-Fahren
Ein völlig neues Erlebnis ist das sog. „Ein-Pedal-Fahren“, das vor allem im Stadtverkehr empfohlen wird, um die Rekuperation optimal zu nutzen. Dabei erfolgen das Beschleunigen und Bremsen ausschließlich über das Gas-Pedal – was äußerst gewöhnungsbedürftig ist. Denn das Fahrzeug bremst überraschend stark ab, sobald man den Fuß vom Pedal nimmt. Kann man machen, muss man nicht.
Flexible Lademöglichkeiten
Das Fahrzeug bzw. seine 78-kW-Batterie kann in Notfällen an Haushaltssteckdosen geladen werden, was allerdings bis zu 72 Stunden dauern kann (s. technische Daten unten). Empfohlen wird daher, das Fahrzeug an einer eigenen Wallbox mit Wechselstrom oder öffentlichen Ladestationen mit Gleichstrom anzuschließen. An Wallboxen werden pro Stunde rund 11 kW – das entspricht 50 bis 60 km Reichweite – geladen, hier dürfen die Batterien auch bedenkenlos auf 100 Prozent gefüllt werden. An öffentlichen Gleichstrom-Ladestationen beträgt die maximale Ladeleistung 150 kW. Somit wird eine fast vollständig entleerte Batterie binnen 37 Minuten zu rund 80 Prozent voll; das entspricht einem Nachladen von rund 100 Kilometern Reichweite pro zehn Minuten. Um die Ladezeiten weiter zu verkürzen, empfiehlt sich laut Hersteller ein Aufladen bis maximal 80 Prozent, da für das Nachladen der letzten 20 Prozent die längste Zeit benötigt wird.
Über das Bordsystem können wir einen Zielwert eingeben, bis zu dem die Batterie aufgeladen werden soll. Fährt man mit Navigationssystem, zeigt es immer die Reichweite am Zielort an. Auch das Navigationssystem berücksichtigt den Optimalwert von 80 Prozent, schlägt in Ausnahmefällen aber vor, die Batterie auf 90 bis 100 Prozent zu laden, um das eingegebene Reiseziel oder eine geeignete Ladestation zu erreichen.
All Inclusive mit CARE
Sehr lobenswert ist die „All inclusive“ Strategie: So sind alle hier genannten Ausstattungsmerkmale mit Sicherheits- und Komfort-Highlights bis hin zur Harman/Kardon/Soundanlage in der hier getesteten Ultimate-Ausstattung. Das Angebot an aufpreispflichtigen Extras beschränkt sich weitgehend auf Farben, Sitzbezüge und Räder. Im Kaufpreis inbegriffen ist auch das „CARE“-Servicepaket. Es umfasst die Beiträge für Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung sowie die Kosten für reguläre Wartungsarbeiten und den Austausch von Verschleißteilen (bis 100.000 km oder drei Jahre).
Fazit
Der Volvo C40 Recharge Pure Electric hat uns auch für den Pferdeanhängerbetrieb mit Anhängern bis 1.800 kg voll überzeugt. Für das alltagstaugliche Laden erwies sich allerdings die eigene Wallbox als sehr praktisch, weil einfach die Nacht für das Stromsaugen genutzt werden kann und am nächsten Morgen die volle Reichweite zur Verfügung steht. In der Grundausstattung kostet der Volvo C40 Recharge in der Ultimate Ausführung 65.450 Euro, plus 930 Euro für die Anhängerkupplung. Weitere Extras waren die Fjord Blue Lackierung (750 Euro), abgedunkelte Seiten- und Heckfenster (390 Euro) sowie die Connect Textil/Microtech Ausstattung (1.780 Euro). Das Fahrzeug ist nach den BAFA-Richtlinien förderfähig. Somit ist nach der Zulassung noch mit 5.000 Euro Umweltprämie zu rechnen.
Technische Daten Volvo C40 Recharge Pure Electric
Länge (mm) | 4.440 |
Breite (mm) | 1.873 |
Breite mit Außenspiegeln (mm) | 2.034 |
Höhe (mm) | 1.596 |
Bodenfreiheit (mm) | 177 |
Kofferraumvolumen (Liter) | 413 - 1.205 |
Wendekreis (m) | 11,8 |
Zul. Gesamtgewicht (kg) | 2.620 |
Leergewicht (kg) | 2.185 |
Zuladung | 435 |
Anhängelast (kg) | 1.800 bei 12% |
Stützlast (kg) | 90 |
Motor | 2 Permanentmagnet-Synchronmotoren |
Maximale Leistung (kW/PS) | 150/204 vorne 150/204 hinten |
Beschleunigung 0 - 100 km/h | 4,7 sek |
Drehmoment (Nm bei 1/min) | 660 bei 0 - 4.350 |
Höchstgeschwindigkeit km/h | 180 |
Antriebsart | 1-Gang-Automatik |
Batterietyp | Litium-Ionen |
Max. Batteriespannung (Volt) | 400 |
Max. Speichrkapazität (kW) | 78 |
Nutzbare Speichrkapazität (kW) | 75 |
Batterieaufladezeit DC Gleichstrom 150 kW / 50 kW (10-18 %) | 37 / 68 Minuten |
Batterieaufladezeit AC 3-Phasen-Wechsel-spannung 16 A/10A/6A | 8 / 14 / 22 Stunden |
Batterieaufladezeit AC 1-Phasen-Wechsel-spannung (200 - 240 V) 48A / 32A / 16A/ 6A (0 - 100 %) | 8 / 12 / 24/ 40 /72 Stunden |
Batterieaufladezeit DC Gleichstrom 150 kW / 50 kW (10-18 %) | 37 / 68 Minuten |
Stromverbrauch WLTP kombiniert kW/h/100 km | 22,3 - 20,7 |
Elektrische Reichweite (EAER) | 444 |
CO2-Emission (g/kg) | 0 |
Versicherungsklassen | laut Hersteller keine Angaben |
KFZ-Steuer | 0 |
Neupreis in Euro (Serie All inclusive ) | 65.450 |
Neupreis in Euro Testwagenausstattung | 69.300 |